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NACHRICHTEN FEBRUAR 2016
 
(28.02.2016) Wölfe beenden die Saison mit einer Niederlage  
VfE Ulm/Neu-Ulm - ESC Vilshofen 11:6 (3:2, 3:2, 5:2). Torschützen für die Wölfe waren Gomow(3), Duschl, Ruderer und Vavroch. (Strafminuten: VfE 6, ESC 10) 

 
(28.02.2016) 4.Spieltag Landesliga Platzierungsrunde Gruppe C  

Fr., 26.02., ERSC Amberg - VfE Ulm/Neu-Ulm 6:4
So., 28.02., EHC Königsbrunn - ERSC Amberg 6:7
So., 21.02., VfE Ulm/Neu-Ulm - ESC Vilshofen 11:6

 

 
(27.02.2016) Vilshofener Wölfe "finishen" in Ulm 

Zum letzten Eishockey-Spiel der langen Landesliga-Saison müssen die Vilshofener Wölfe am Sonntag nach Ulm. Dieses Match hat aus Sicht des ESC nur noch statistischen Wert. Den ersten Platz in der Platzierungsrunde hat Königsbrunn auf alle Fälle sicher. Ob es für die Wölfe nun Rang 2 wird oder nicht, ist fast gleichgültig. Fakt ist: Das Saisonziel Playoff-Teilnahme wurde schon vor Wochen verspielt. Nach zwei Halbfinalteilnahmen in den beiden vergangenen Spielzeiten ein klarer Rückschritt. Dennoch war nicht alles schlecht. Entsprechend wurden bereits Gespräche mit Spielern über eine Verlängerung ihres Engagements geführt. Auf der Trainerposition wird es möglicherweise eine Veränderung geben. Erst einmal gilt es, im 33. und letzten Spiel bei den Schwaben nochmals eine gute Leistung abzurufen.
- rmo

(aus PNP, vom 26.02.2016) 

 
(25.02.2016) Sieg und Niederlage vor heimischem Publikum 

Vilshofen. Gar nicht hold war am Freitag der Wettergott mit den Eishockeybegeisterten. Quasi mit dem Eröffnungsbully setzten eklige Niederschläge ein. Von Regen über Eisregen bis zu Schneefall war alles geboten. Auf der Eisfläche in Vilshofen war dagegen Schmalhans der Chefkoch des Abends. Was beide Teams, angesichts der äußeren Bedingungen durchaus verständlich, ablieferten, war allerhöchstens Schonkost. Dem ersten torlosen Drittel folgte ein Spielabschnitt, der den Gästen vom ERSC Amberg „gehörte“. Alle Hoffnungen das Spiel irgendwie drehen zu können, wurden mit dem 1:4 in der 55. Minute begraben. Das 2:4 von Markus Simbeck zwei Minuten vor dem Spielende hatte nur noch kosmetischen Charakter. Am Sonntag gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm lief das Spiel ganz anders. Einerseits zeigte sich Petrus als Eishockeyfan und andererseits wollten sich die Wölfe ihren Fans beim letzten Heimspiel der Saison anders zeigen. Das taten sie im ersten Spielabschnitt und noch dazu mit Nachdruck. Vladimir Gomow, zweimal Robert Vavroch und Moritz Riebel schraubten den Spielstand auf 4:0 zum ersten Pausentee. Das Mitteldrittel hingegen ging mit zwei Treffern an die Gäste. Dies bewog so manchen auf den Rängen, bereits über ein mögliches Kippen des Spieles zu unken. Hier hatte Kapitän Andreas Maier offensichtlich etwas dagegen. Mit einem wahren Hammer erzielte er das 5:2 und auch der Kracher zum 6:2 gehörte definitiv in die Kategorie unhaltbar. Somit bescherten die Wölfe ihrem Mitspieler Lukas Geißler einen erfolgreichen Abschied in seinem letzten Heimspiel. Der erst 24-jährige Verteidiger wird nach der Saison seine Schlittschuhe aus beruflichen Gründen an den Nagel hängen. Bis dorthin darf er aber noch einmal das Trikot des ESC Vilshofen tragen. Dies wird am kommenden Sonntag beim eben gleichen VfE Ulm/Neu-Ulm sein.

(aus PAWO, vom 24.02.2016)  

 
(23.02.2016) ESC-Wölfe: Nochmal ein Sieg und wehmütiges "Servus Luki" 

Lukas Geißler verlässt Vilshofen / 6:2 gegen Ulm im letzten Heimspiel / Davor 2:4 gegen Amberg

Mit Niederlage und Sieg haben sich die Vilshofener Eishockey-Wölfe am Wochenende daheim vom eigenen Publikum verabschiedet. 2:4 hieß es am Freitag nach dem Spiel gegen Amberg, zwei Tage später gab es ein 6:2 gegen Ulm/Neu-Ulm.

"Pünktlich" zu Spielbeginn setzten im ersten Duell Niederschläge ein, die den Spielfluss beider Teams sichtbar hemmten. In der 5. Minute hatten die Wölfe eine erste Überzahlsituation, konnten sich aber nicht einmal zu einem geordneten Power Play aufstellen. Sechs Minuten später musste Kapitän Andreas Maier in die Kühlbox, aber den Gästen gelang auch nichts. In der zweiten Hälfte des ersten Spielabschnitts hatten die Hausherren noch einmal die Möglichkeit, mit einem Spieler mehr zu agieren. Aber zu mehr als einem Pfostenschuss kam es dabei nicht.

Mit Beginn des 2. Drittels stand Keeper Tobias Lienig schwer unter Beschuss, hielt aber den Angriffsbemühungen des ERSC Amberg sehr gut stand. Das Spiel verflachte unter dem immer stärker zunehmenden Eisregen. Dennoch gelang den Gästen nach einem schönen Spielzug das 1:0. Nur zwei Minuten später erhöhten sie, nach einem Scheibenverlust der Vilshofener am eigenen Tor, auf 2:0. Kurz danach musste Jakob Grill einen heftigen Bandencheck einstecken; für den ESC-Angreifer war das Spiel vorbei, da er verletzt vom Eis und ins Krankenhaus musste. Verursacher Philipp Dürr bekam für diese Aktion eine Spieldauerstrafe. Die fünfminütige Überzahl konnten die Wölfe nicht nutzen, kassierte vielmehr selbst zwei Strafzeiten.

Im letzten Spielabschnitt konnten die ESC-ler das Blatt nicht mehr drehen. Nach einem Tempogegenstoß erhöhten die Schwarz-Gelben mit einem unhaltbaren Schuss ins Kreuzeck auf 4:0 (46.). Zwar verkürzte Andreas Toth nur 95 Sekunden später, aber als Amberg durch Penalty das 1:4 erzielte, war die Messe gelesen. Das wirklich sehenswerte 2:4 durch Markus Simbeck war nur noch Kosmetik.

ESC Vilshofen – ERSC Amberg 2:4 (0:0, 0:2, 2:2)/ Tore: 0:1 Groz (33:34), 0:2 Hampl (36:12), 0:3 Wrobel (45:03), 1:3 Toth (46:38/ Simbeck), 1:4 Krieger (54:54/ Penalty), 2:4 Simbeck (57:46) – Strafminuten: 8/9+20.

Am Sonntag gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm sah die Sache von Beginn an ganz anders aus. Die Wölfe legten gegen offensichtlich überforderte Gäste los wie die Feuerwehr. Mit dem ersten Angriff schickte Andreas Toth Vladimir Gomow auf Reise. Der überlief die gegnerischen Abwehrspieler und versenkte in der 1. Minute die Scheibe zum 1:0. Keine vier Minuten später spielte Markus Ruderer tief, Robert Vavroch umkurvte die Ulmer Hintermannschaft und machte das 2:0. In der 10. Minute fast ein Ebenbild. Dieses Mal wurde Vavroch von Matthias Zillinger bedient und drückte mehr oder minder nach einem Alleingang den Puck zum 3:0 in die Maschen. Kurz vor der Drittelpause spielten Gomow und Moritz Riebel die Scheibe vor dem Tor hin und her. Letzterer verwandelte souverän zum 4:0.

Nachdem dieses Mal das Wetter hielt, waren die Zuschauer mehr als zufrieden mit dem bisher Gesehenen. Dies änderte sich ein wenig im zweiten Drittel. In dem an Höhepunkten eher sparsamen Abschnitt kamen die Gäste zum 1:4 und fast mit der Pausensirene zum 2:4. In der Drittelunterbrechung kam es auf den Rängen bereits zu Unkenrufen, dass dieses Spiel möglicherweise ganz kippen könnte. Die schien Kapitän Maier wohl gehört zu haben. In der 43. Minute packte er einen wahren Hammer zum 5:2 aus und auch sein Schuss hart unter die Latte zum 6:2 gehörte zu der Kategorie unhaltbar.

Weitere sportliche Begebenheiten ergaben sich nicht mehr. Mit ein wenig Wehmut ging Verteidiger Lukas Geißler nach dem Spiel vom Eis, da er nach dieser Saison die Schlittschuhe aus beruflichen Gründen an den Nagel hängen wird. Vor der Partie wurde er für fünf Jahre im Wölfe-Trikot geehrt und nach dem Spiel von den Wölfe-Fans noch kräftig verabschiedet – "Servus Luki!" - rmo

ESC Vilshofen – VfE Ulm/Neu-Ulm 6:2 (4:0, 0:2, 2:0)/ Tore: 1:0 Gomow (0:51/ Toth), 2:0 Vavroch (4:09/ Ruderer), 3:0 Vavroch (9:52/ Zillinger, Ruderer), 4:0 Riebel (18:16/ Gomow, Toth), 1:4 Jenne (25:03), 2:4 Wassilijew (39:56), 5:2 Maier (42:56/ Duschl), 6:2 Maier (52:02/ Vavroch, Ruderer). – Strafminuten: 8/2+10.

(aus PNP, vom 23.02.2016)  


 
(21.02.2016) Wölfe gewinnen das letzte Heimspiel  
ESC Vilshofen - VfE Ulm/Neu-Ulm 6:2 (4:0, 0:2, 2:0). Torschützen für die Wölfe waren Maier(2), Vavroch(2), Gomow und Riebel. (Strafminuten: ESC 8, VfE 2+10) 

 
(21.02.2016) 3.Spieltag Landesliga Platzierungsrunde Gruppe C  

Fr., 19.02., VfE Ulm/Neu-Ulm - EHC Königsbrunn 3:7
Fr., 19.02., ESC Vilshofen - ERSC Amberg 2:4
So., 21.02., ESC Vilshofen - VfE Ulm/Neu-Ulm 6:2

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(20.02.2016) Wölfe unterliegen den Löwen 
ESC Vilshofen - ERSC Amberg 2:4 (0:0, 0:2, 2:2). Torschützen für die Wölfe waren Simbeck und Toth. (Strafminuten: ESC 8, ERSC 9+20) 

 
(19.02.2016) Vilshofener Heim-Doppel: Amberg und Ulm 

Platzierungsrunde der Eishockey-Landesliga auf der Zielgeraden / Heimfinale heute und Sonntag

Die letzten beiden Heimspiele im Rahmen der Platzierungsrunde der Eishockey-Landesliga stehen am Wochenende für die Vilshofener Wölfe an. Am heutigen Freitagabend (Beginn: 20 Uhr) rüsten sie sich bereits zum vierten Duell mit dem ERSC Amberg. Gegen die Oberpfälzer kam es in der Zwischenrunde zu einem 4:3-Heimsieg und auswärts wurden sie mit 3:2 bezwungen. Auch zum Auftakt der Platzierungsrunde, vor rund zwei Wochen, gab es einen 6:5-Erfolg der Wölfe in Amberg.

Bis jetzt konnten die Schwarz-Gelben noch keinen einzigen Punkt in dieser Trostrunde holen. Sowohl mit dem 4:5 in Ulm als auch dem 8:10 gegen Königsbrunn blieb man ohne Zähler. Die Vilshofener scheinen also sehr gute Aussichten für den nächsten Sieg zu besitzen.

Zwei Tage später, am Sonntag um 17.15 Uhr, wird der VfE Ulm/ Neu-Ulm zum letzten Heimspiel im Stadion an der Vils vorstellig. Der Kader der Donau Devils ist voll von "großen Namen" im unterklassigen Eishockey. Torhüter Konstantin Bertet ist aus seiner Zeit in Freising sicher noch bekannt, der 43-jährige Verteidiger Manfred Jorde spielte für Kaufbeuren sogar in der 1.Bundesliga und DEL. Angreifer Martin Lamich, in der Region bekannt durch sein Engagement bei den Passau Black Hawks, war in der letzten Saison für den EV Regensburg in der Oberliga aktiv.

Außerdem tummeln sich in dem Kader Namen wie Stan Picha, Topscorer Frank Kozlovsky Marino, und die Ausländerposition wird vom US-Boy Louis Educate besetzt, der in fünf Spielen elf Tore erzielt und sieben Assists beigesteuert hat. Mit Trainer Michael Bielefeld steht auch kein unbeschriebenes Blatt an der Bande. Umso verwunderlicher, dass die Schwaben in der Zwischenrunde keinen einzigen Zähler holten. Davon sollte man sich jedoch nicht blenden lassen. Der VfE Ulm/Neu-Ulm ist auf alle Fälle ein durchaus interessanter Gegner zum Abschluss der Eiszeit in Vilshofen.

Eine Woche später absolvieren die ESC-Wölfe in Ulm dann ihr allerletztes Spiel dieser Platzierungsrunde.
- rmo

(aus PNP, vom 19.02.2016) 

 
(18.02.2016) Wölfe revanchieren sich mit zwei Punkten in Königbrunn 

Am Wochenende stehen die letzten beiden Heimspiele an

Von Robert Moser

Vilshofen. Obwohl am vergangenen Sonntag im ESC Kader nur noch zwölf Feldspieler und Keeper Maximilian Meschik standen, legte das Team los wie die Feuerwehr. Binnen 97 Sekunden brachten Robert Vavroch, Lukas Geißler und Vladimir Gomow die Wölfe mit 0:3 in Front. Danach mussten immer wieder Vilshofener Spieler die Strafbank drücken. Als logische Konsequenz konnten die gastgebenden Königsbrunner bis zum Ende der 60 Spielminuten bis zum 3:3 ausgleichen. Im entscheidenden Penaltyschießen behielt Angreifer Vavroch die Nerven und machte den 3:4 Auswärtssieg perfekt. Am kommenden Wochenende stehen die letzten zwei Heimspiele des ESC Vilshofen an. Hierbei kommt es am Freitagabend zum bereits vierten Duell der Saison gegen den ERSC Amberg. In der Zwischenrunde wurden die Oberpfälzer zu Hause mit 4:3 und auswärts mit 3:2 besiegt. Vor zwei Wochen, zum Auftakt der Platzierungsrunde, gab es einen 6:5 Auswärtssieg. Bis dato konnten die schwarzgelben noch keinen einzigen Punkt im Rennen um die goldene Ananas holen. In Ulm setzte es eine 4:5 Niederlage und zu Hause blieb man mit einem 8:10 gegen Königsbrunn ebenso im Hintertreffen. Somit durchaus keine schlechten Aussichten für die Wölfe. Am Sonntag zum letzten Heimspiel der Saison wird der VfE Ulm/Neu-Ulm im Stadion an der Vils vorstellig. Im Kader der Donau Devils befinden sich einige große Namen. Torhüter Bertet ist aus seiner Zeit in Freising sicher noch bekannt, Verteidiger Jorde spielte für Kaufbeuren sogar in der 1. Bundesliga und DEL. Angreifer Lamich war in der letzten Saison für den EV Regensburg in der Oberliga aktiv. Umso verwunderlicher, dass die Schwaben in der Zwischenrunde keinen einzigen Zähler holten. Davon sollte man sich jedoch nicht blenden lassen. Ulm scheint ein interessanter Gegner für den Abschluss der Eiszeit in Vilshofen zu sein.

(aus PAWO, vom 17.02.2016) 

 
(16.02.2016) Notformation entführt zwei Punkte 

Vilshofener Wölfe mit zwölf Feldspielern zum 4:3 n.P. in Königsbrunn

Beim Rennen um die "goldene Ananas" standen dem Team der Vilshofener Wölfe am Sonntag im Platzierungsrunden-Spiel der Eishockey-Landesliga gerade mal zwölf Feldspieler und Goalie Maximilian Meschik zur Verfügung. Und dennoch gelang in Königsbrunn ein 4:3-Erfolg nach Penaltyschießen.

Außer den allgemein bekannten Langzeitverletzten wie Murr, Stern und Neupert fehlten in Königsbrunn ebenso die beiden Angreifer Markus Simbeck und Robert Suchomski sowie Verteidiger Marc Lenczyk. Für den noch spielfähigen Teil des Kaders jedoch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Ganz im Gegenteil: Der ESC legte los wie die Feuerwehr, wobei die ersten Einsätze in der Kühlbox stattfanden. Als Kapitän Andreas Maier noch die Strafbank drückte, knipste Robert Vavroch das 0:1 (8.). Eine Minute später erhöhte Lukas Geißler, nun in eigener Überzahl, zum 0:2 und nur 24 Sekunden später machte Vladimir Gomow, perfekt bedient von seinen Nebenleuten Andreas Toth und Moritz Riebel, das 0:3. Danach verlagerten die Wölfe ihren Fokus aufs "Penalty-Killing". Immer wieder mit einem Mann, manchmal sogar mit zwei Spielern weniger, musste man dem Gegner trotzen, der in eigener Halle mit ausreichend großem Kader ernsthaft Druck aufbaute.

Kurz vor der ersten Pause gelang Königsbrunn dann auch der erste Treffer zum 1:3. Auch im weiteren Spielverlauf mussten sich Vilshofener Cracks immer wieder auf die Strafbank begeben, womit der 2:3-Anschluss in der 25. Minute und der Ausgleich (43.) drei Minuten nach der zweiten Drittelpause die logische Konsequenz waren. Als zehn Minuten vor dem Spielende Stürmer Markus Ruderer verletzt aufgeben musste, sah es gar nicht gut aus für die Wölfe. Keeper Meschik hielt jedoch sein Team bravourös im Spiel, das im Penaltyschießen entschieden werden musste. Dort konnte kein Schütze der Hausherren verwandeln, wogegen auf Seiten des ESC Vavroch die Nerven behielt und somit den 4:3-Auswärtssieg perfekt machte.

Königsbrunn – Vilshofen 3:4 n.P. (1:3, 1:0, 1:0, 0:1)/Tore: 0:1 Vavroch (7:04/4:5 UZ), 0:2 Geißler (8:17/Gomow/5:4 ÜZ), 0:3 Gomow (8:41/ Toth, Riebel), 1:3 Zimmermann (19:17/5:4 ÜZ), 2:3 Bertele (24:40), 3:3 Schütz (43:07/ 5:4 ÜZ), 3:4 Vavroch (GWS) – Strafminuten: 18+10/ 24+20.
- rmo

(aus PNP, vom 16.02.2016)  

 
(14.02.2016) Wölfe holen zwei Punkte in Königsbrunn 
EHC Königsbrunn - ESC Vilshofen 3:4 n.P. (1:3, 1:0, 1:0, 0:1). Torschützen für die Wölfe waren Vavroch(2), Geißler und Gomow. (Strafminuten: EHC 18+10, ESC 24+20) 

 
(14.02.2016) 2.Spieltag Landesliga Platzierungsrunde Gruppe C  

Fr., 12.02., ERSC Amberg - EHC Königsbrunn 8:10
So., 14.02., EHC Königsbrunn - ESC Vilshofen 3:4 n.P.

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(13.02.2016) Vilshofener Wölfe in Königsbrunn 

Bereits eine Woche nach der 4:5-Heimniederlage haben die Vilshofener Wölfe am morgigen Sonntag (17.15 Uhr) die Möglichkeit, beim EHC Königsbrunn Revanche zunehmen. Im Hinspiel konnten die Schwaben innerhalb der letzten fünf Minuten die Führung des ESC egalisieren und am Ende das Spiel für sich entscheiden. Bereits am vergangenen Sonntag verfügte Königsbrunn über einen personell reichlich dezimierten Kader. Die Aussichten für dieses Wochenende sind auch nicht rosiger. Gleiches gilt für die Wölfe, die ebenfalls etliche Ausfälle kompensieren müssen. Dennoch möchte man morgen etwas reißen. Auf alle Fälle sollte es an der Fan-Unterstützung nicht scheitern. Falls das "Wolfsrudel" wieder zahlreich mitfahren sollte, könnte diese Auswärtspartie sogar zu einer Art Heimspiel mutieren. Da gleichzeitig in der Fußball-Bundesliga der FC Augsburg den FC Bayern München zum Derby begrüßt, erwarten die Verantwortlichen des EHC Königsbrunn nämlich keine allzu großen Heerscharen an Eishockey-Interessierten.
- rmo

(aus PNP, vom 13.02.2016)  

 
(11.02.2016) ESC Vilshofen: Gemischter Start in die Platzierungsrunde 

Von Robert Moser

Vilshofen. Das erste Wochenende in der Platzierungsrunde war ein gutes Beispiel dafür, warum es „nur noch“ um die goldene Ananas geht. Am Freitagabend in Amberg spielten beide Teams unbeschwert auf. Während die Wölfe im 1. Drittel durch Andreas Toth in Führung gingen, drehten die Gastgeber den Spielstand und zogen bis 3:1 davon. Im letzten Drittel brauchten Wölfe nur nur 137 Sekunden um das Ergebnis auf den Kopf zu stellen. Nils Hanfstingl, Markus Simbeck und Jakob Grill sorgten mit drei Volltreffern für einen 4:6 Zwischenstand. Den Gastgebern gelang in den letzten 10 Minuten mit 5:6 nur noch eine Ergebniskorrektur. Am Sonntag beim Heimspiel gegen den EHC Königsbrunn regierte dagegen eine gewisse Konzentrationslosigkeit. Dies aber beiderseits. Statt unbeschwert aufzuspielen verkrampften beide Teams und ließen sehr oft die letzte Konsequenz vermissen. Toth brachte den ESC nach sechs Minuten mit 1:0 in Führung. Bis zum ersten Pausentee brachten sich die Gäste mit 1:2 in Front. Dem torlosen Mitteldrittel folgte ein torreicher letzter Spielabschnitt. Robert Vavroch glich aus und Simbeck besorgte die 3:2 Führung. Dem erneuten Ausgleich der Schwaben setzte Moritz Riebel das 4:3 entgegen. Danach riss bei den Wölfen der Faden und das Spiel ging nach zwei weiteren Toren der Gäste in den letzten fünf Spielminuten noch mit 5:6 verloren. Bereits am Sonntag hat der ESC die Möglichkeit Revanche zu nehmen. Ab 17:15 Uhr wird man in der Königsbrunner HydroTech Eisarena dem kleinen Schwarzen nachjagen. Nachdem ziemlich zeitgleich der FC Augsburg den großen FC Bayern in der Fußball-Bundesliga begrüßen darf ist mit keinen großen Zuschauerzahlen zu rechnen. Falls der Vilshofener Fanclub Wolfsrudel wieder zahlreich mitfahren sollte, könnte das Auswärtsspiel, zumindest stimmungsmäßig, zu einem Heimspiel für die Wölfe werden.

(aus PAWO, vom 10.02.2016) 

 
(09.02.2016) Durchwachsener Start in Platzierungsrunde 

Eishockey-Landesliga: ESC Vilshofen gewinnt in Amberg und unterliegt daheim gegen Königsbrunn

Gerade mal zwölf Feldspieler und zwei Torhüter standen am Freitag im Aufgebot des ESC Vilshofen. Neben den langzeitverletzten Matthias Murr und Peter Stern mussten bei der Auswärtspartie der Landesliga-Platzierungsrunde in Amberg auch Marc Lenczyk, Joachim Neupert, Dominik Duschl und Topscorer Vladimir Gomow passen.

Dennoch erwischten die Wölfe einen guten Start. Bereits in der 3. Minute erzielte Andreas Toth das 0:1. Die Gastgeber wendeten aber vor der ersten Drittelpause das Blatt zum 2:1. Kurz nach dem Beginn des zweiten Spielabschnitts erhöhten sie noch auf 3:1. Ab Mitte der Partie kamen die Wölfe, oder besser gesagt Angreifer Toth, in Fahrt. Mit zwei Treffern besorgte er den Ausgleich (30./37.). Kurz danach brachte Swadzba Amberg wieder in Front (38.). Gut eingestimmt kamen die Wölfe im letzten Drittel aufs Eis. Innerhalb von 137 Sekunden drehten sie mit drei Treffern den Rückstand in eine Zwei-Tore Führung. Verteidiger Nils Hanfstingl machte in der 47. Minute den 4:4-Ausgleich. 42 Sekunden später war es Markus Simbeck, der den ESC mit 4:5 in Führung schoss. Eineinhalb Minuten danach erhöhte Jakob Grill auf 4:6. Darauf nahmen die Hausherren eine Auszeit, um den furiosen Wölfen ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dies gelang auch ganz gut, nur ließ Vilshofen bis zur 58. Minute nichts zu. Da gelang dem ERSC der 5:6-Anschluss. Obwohl sie dann noch den Torhüter rausnahmen, konnten sich die Wölfe schadlos halten.

Amberg – Vilshofen 5:6 (2:1, 2:2, 1:3)/Tore: 0:1 Toth (2:43/Riebel), 1:1 Aukofer (6:47), 2:1 Göldner (13:48), 3:1 Bartels (22:56), 3:2 Toth (29:29/ Riebel, Hackl), 3:3 Toth (36:27/ Hanfstingl, Geißler), 4:3 Swadzba (37:03), 4:4 Hanfstingl (46:43/Vavroch), 4:5 Simbeck (47:25/Ruderer, Vavroch), 4:6 Grill (49:00/Hackl, Zillinger), 5:6 Trometer (57:16) – Strafminuten: 10/6.

Über weite Phasen der Sonntags-Heimpartie gegen Königsbrunn merkte man beiden Teams an, dass es um nichts mehr geht. Dabei erwischte der personell erneut stark dezimierte ESC den besseren Start. Matthias Zillinger eroberte im Angriffsdrittel die Scheibe und bediente Toth, der seine Farben in Führung brachte. Nur eine Minute später glichen die Gäste aus. Als die Vilshofener Hintermannschaft ihrem Gegner beim Zusammenspiel ehrfurchtsvoll zusah, fiel in der 15. Minute das 1:2. Im Mitteldrittel waren die Wölfe hauptsächlich auf der Strafbank präsent. Sie kassierten hier alle acht Strafminuten und hatten Glück, dass die Schwaben die vier Überzahlsituationen nicht nutzen konnten. Erst im letzten Drittel fielen wieder Tore – und das reichlich: Robert Vavroch besorgte den 2:2-Ausgleich (42.), als in der 48.Minute der erste Königsbrunner auf der Strafbank Platz nahm, erzielte Simbeck per Fernschuss das 3:2. Als die Abwehr der Wölfe kurz Nach dem erneuten Gleichstand brachte Moritz Riebel den ESC mit einem sehenswerten Schuss ins Kreuzeck wiederum in Front (54.). Danach riss der Faden bei den Wölfe vollends ab. In der 56.Minute kamen die Gäste zum verdienten Ausgleich. 120 Sekunden später machte man sich in Überzahl Hoffnung auf einen möglichen Siegtreffer. Stattdessen wurde die Scheibe verloren und die Gäste setzten den 4:5-Schlusspunkt. Jetzt heißt es für den ESC darauf zu hoffen, dass der eine oder andere Spieler bis zum kommenden Sonntag (17.15 Uhr in Königsbrunn) wieder fit wird. Heute, Dienstag, ab 14 Uhr steigt die Faschingsgaudi im Vilshofener Eisstadion.

Vilshofen – Königsbrunn 4:5 (1:2, 0:0, 3:3)/Tore: 1:0 Toth (5:10/ Zillinger), 1:1 Schütz (7:20), 1:2 Schierghofer (14:03), 2:2 Vavroch (41:47/ Hanfstingl), 3:2 Simbeck (47:09/ Suchomski, Vavroch/ 5:4 ÜZ), 3:3 Settele (50:57), 4:3 Riebel (53:03/ Hanf-stingl, Toth), 4:4 Schütz (55:43), 4:5 Schierghofer (57:48/ 4:5 UZ) – Strafminuten: 8/6.
- rmo

(aus PNP, vom 09.02.2016)  

 
(07.02.2016) Wölfe unterliegen Königsbrunn 
ESC Vilshofen - EHC Königsbrunn 4:5 (1:2, 0:0, 3:3). Torschützen für die Wölfe waren Riebel, Simbeck, Toth und Vavroch. (Strafminuten: ESC 8, EHC 6) 

 
(07.02.2016) 1.Spieltag Landesliga Platzierungsrunde Gruppe C  

Fr., 05.02., ERSC Amberg - ESC Vilshofen 5:6
Fr., 05.02., EHC Königsbrunn - VfE Ulm/Neu-Ulm 5:4 n.P.
So., 07.02., ESC Vilshofen - EHC Königsbrunn 4:5
So., 07.02., VfE Ulm/Neu-Ulm - ERSC Amberg 5:4

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(05.02.2016) Wölfe starten erfolgreich in die Platzierungsrunde 
ERSC Amberg - ESC Vilshofen 5:6 (2:1, 2:2, 1:3). Torschützen für die Wölfe waren Toth(3), Grill, Hanfstingl und Simbeck. (Strafminuten: ERSC 10, ESC 6) 

 
(05.02.2016) "Trostrunde" mit ein oder anderem Reizpunkt 

ESC Vilshofen heute in Amberg und am Sonntag daheim gegen Königsbrunn

In der Platzierungsrunde der Eishockey-Landesliga geht es für die Vilshofener Wölfe an diesem Wochenende in die Vollen. Am heutigen Abend tritt das ESC-Team beim ERSC Amberg an. In der Zwischenrunde gab es gegen diesen Gegner zwei knappe Siege. Zuhause wurden die Löwen mit 4:3 und vor drei Wochen auswärts mit 3:2 niedergerungen. Die Oberpfälzer werden diese Runde, die sportlich gesehen ohne wirklichen Wert ist, nicht kampflos hergeben wollen. Das Gleiche gilt für die Wölfe, die in den vergangenen beiden Spielzeiten immerhin unter die ersten Vier der Landesliga kamen.

Am Sonntag wird der EHC Königsbrunn im Stadion an der Vils vorstellig. Die Schwaben haben als Ziel den zweiten Platz in der Runde um die "goldene Ananas" ausgegeben. In der Vorrunde haben sie das Feld als Tabellenerster in der Gruppe 3 bestimmt. Umso überraschender der Einbruch in der, zum ESC parallel gespielten, Zwischenrundengruppe B. Dort gelangen ihnen einzig Erfolge gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm. Gegen die Kontrahenten aus den Vorrundengruppen 1 und 2 gab es, teilweise empfindliche, Niederlagen. Dazu zählen die beiden Heimpleiten mit 1:8 gegen die Passau Black Hawks und 1:6 gegen den EV Dingolfing. Dennoch fallen die Pinguine nicht in die Kategorie der zu unterschätzenden Gegner.

50-jähriger Slowake als "Hingucker"

Das Gäste-Team wird, bis auf zwei Langzeitverletzte, komplett antreten können. U.a. mit US-Boy Hayden Trupp, Andreas Schwimmbeck und Tim Bertele. Rausstechen dürfter aber der mittlerweile 50-jährige Roman Mucha. Der gebürtige Slowake hat in seiner Karriere in der 1.Tschechoslowakischen Liga, der italienischen Serie A und in der 2. Liga in Deutschland gespielt. In den vergangenen vier Spielzeiten ging er in der Landesliga für den ESC Burgau aufs Eis. Dort hat er in 87 Spielen 65 Tore gemacht und dazu noch 93 Beihilfen geleistet. Sicherlich für Eishockeyfans eine großartige Gelegenheit, diesen Spieler in Vilshofen zu sehen. Spielbeginn ist am Sonntag wie gewohnt um 17.15 Uhr.
- rmo

(aus PNP, vom 05.02.2016) 

 
(04.02.2016) ESC Vilshofen: „Goldene Ananas“ statt Play Offs 

Vilshofen. Am vergangenen Freitag in Fürstenfeldbruck schien das Tor der Gastgeber wie vernagelt. Obwohl die Wölfe durch Vladimir Gomow, Robert Vavroch und Moritz Riebel drei Treffer erzielten, ließen sie viel mehr Möglichkeiten auf der Strecke. Individuelle Fehler führten zu zwei Gegentoren so auch beim spielentscheidenden 4:3 für die Hausherren 81 Sekunden vor Ende der Partie. Nicht viel anders erging es dem ESC zwei Tage später in Schweinfurt. Hier hoffte man ursprünglich, da rechnerisch immer noch möglich, auf einen eigenen Sieg, war aber abhängig von einem Erfolg des TSV Erding in Fürstenfeldbruck. Nachdem die Weißbierstädter keine Schützenhilfe liefern konnten, sie verloren mit 3:4 nach Penaltyschießen in „Bruck“, hätte ein Sieg bei den Unterfranken nur noch statistischen Wert gehabt. Zu dem kam es jedoch nicht. Zu viele Torchancen wurden ausgelassen. Den beiden Toren von Andreas Toth steuerte Vavroch noch eins bei. Demgegenüber standen jedoch fünf Volltreffer der Mighty Dogs. Somit finden die Play Off Spiele ohne Beteiligung der Wölfe statt. Diese dürfen sich nun in einer sportlichen nicht besonders wertvollen Platzierungsrunde mit dem ERSC Amberg, EHC Königsbrunn und VfE Ulm/Neu-Ulm messen. Die Terminvereinbarungen fanden nach Redaktionsschluss statt. Auf alle Fälle geht es in diesen sechs Partien nur noch um die „goldene Ananas“, womit Allrounder Patrick Geiger die Freigabe erhielt, um die Black Hawks Passau in den Play Off Spielen zur Bayernliga zu verstärken.

(aus PAWO, vom 03.02.2016)  

 
(02.02.2016) Spielplan für die Platzierungsrunde steht 
Fr., 05.02.2016 20:00 ERSC Amberg - ESC Vilshofener Wölfe
So., 07.02.2016 17:15 ESC Vilshofener Wölfe - EHC Königsbrunn
So., 14.02.2016 17:15 EHC Königsbrunn - ESC Vilshofener Wölfe
Fr., 19.02.2016 20:00 ESC Vilshofener Wölfe - ERSC Amberg
So., 21.02.2016 17:15 ESC Vilshofener Wölfe - VfE Ulm/Neu-Ulm
So., 28.02.2016 18:00 VfE Ulm/Neu-Ulm - ESC Vilshofener Wölfe 

 
(02.02.2016) Vilshofener Wölfe verpassen die Playoffs 

Zwei Niederlagen zum Abschluss der Zwischenrunde / Platzierungsrunde um "goldene Ananas"

Aus und vorbei: Die Vilshofener Wölfe haben in der Eishockey-Landesliga ihre letzten beiden Zwischenrunden-Spiele in Fürstenfeldbruck (3:4) und in Schweinfurt (3:5) verloren und damit die Playoffs verpasst. Nun geht es für die Wölfe ab dem kommenden Wochenende in der Platzierungsrunde gegen ERSC Amberg, EHC Königsbrunn und VfE Ulm/Neu-Ulm nur noch um die "goldene Ananas". Daher erhält Patrick Geiger die Freigabe für die Passau Black Hawks Passau, um diese in den Playoffs zu verstärken.

Am Freitag in Fürstenfeldbruck wollte den Vilshofener Wölfen nichts so recht gelingen. Obwohl über weite Phase n optisch überlegen, konnte man viele gute Torchancen nicht nutzen. Im ersten Drittel trafen nur die Hausherren durch Mönch (4.). Der zweite Abschnitt begann besser für die Gäste. Spielertrainer Vladimir Gomow wurde von Geiger perfekt bedient und erzielte den Ausgleich (23.). Zwei Minuten wurde in eigener Überzahl die Scheibe verloren, den fälligen Konter schlossen die Gastgeber zur 2:1-Führung ab. Zur Mitte des Spiels glich Robert Vavroch abermals aus. Im Anschluss endeten die meisten Angriffsbemühungen des ESC beim prächtig aufgelegten Brucker Goalie Dennis Berger.

Im Schlussakt gingen die Oberbayern in der 44. Minute mit 3:2 in Front. Es dauerte lange 13 Minuten, ehe Moritz Riebel den zu dem Zeitpunkt absolut verdienten Ausgleich machte. Da man ein mögliches Penaltyschießen nach Möglichkeit vermeiden wollte, schnürte man die Hausherren im eigenen Drittel ein. Doch auch dieses Mal verlor man die Scheibe – erneut schlossen die Crusaders den Konter zum 4:3 ab. Im Anschluss machte Keeper Alexander Krenn für einen weiteren Feldspieler Platz, die dritte Niederlage im vierten Aufeinandertreffen gegen diesen Gegner war jedoch nicht mehr zu verhindern.

Fürstenfeldbruck – Vilshofen 4:3 (1:0, 1:2, 2:1)/Tore: 1:0 Mönch (3:22), 1:1 Gomow (22:13/ Geiger), 2:1 Mönch (24:33/ 4:5 UZ), 2:2 Vavroch (30:23/ Geiger, Hanfstingl/ 5:4 ÜZ), 3:2 Sontowski (43:28), 3:3 Riebel (56:43/ Gomow, Simbeck), 4:3 Mc Gehee (58:39) – Strafminuten 14/16.

Nach dieser Niederlage war klar, dass man die Playoffs nur noch durch einen Drei-Punkte-Sieg in Schweinfurt erreichen konnte. Zudem war man auf Schützenhilfe des TSV Erding (in Fürstenfeldbruck) angewiesen. Das erste Spieldrittel blieb torlos. Danach brachte Vavroch die Wölfe in Führung (24.). Die Hausherren schlugen jedoch gnadenlos zurück. Als Robert Suchomski auf der Strafbank saß, nutzten sie in der 28.Minuten die Überzahlsituation zum Ausgleich. Exakt fünf Minuten später brachte Kontingentspieler Campbell die Mighty Dogs mit 2:1 in Führung. Der gleiche Spieler erhöhte im letzten Drittel auf 3:1 (44.). Andreas Toth konnte in der 46. Minute den Anschlusstreffer für den ESC erzielen. Zehn Minuten später stellten die Gastgeber den alten Abstand wieder her. Zwei Minuten vor dem Ende scheiterte Suchomski bei einem Penalty, aber nur vier Sekunden später erzielte Toth den erneuten Anschluss. Die Hoffnung lebte nur eine halbe Minute, dann setzten die Hausherren den 5:3-Schlusspunkt.
- rmo

Schweinfurt – Vilshofen 5:3 (0:0, 2:1, 3:2)/Tore: 0:1 Vavroch (23:29/ Simbeck, Toth), 1:1 Schneider (27:27/ 5:4 ÜZ), 2:1 Campbell (32:27), 3:1 Campbell (43:13), 3:2 Toth (45:57/ Lenczyk/ 4:5 UZ), 4:2 Bendel (55:17), 4:3 Toth (58:14/ Vavroch, Simbeck), 5:3 Manger (58:44) – Strafminuten: 12/16+10).

(aus PNP, vom 02.02.2016) 

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