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NACHRICHTEN DEZEMBER 2016 |
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Fr., 30.12., EHC 80 Nürnberg - EHC Straubing 4:1
Fr., 30.12., ESC Haßfurt - VER Selb 1b 6:3
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Mo., 26.12., VER Selb 1b - ESC Haßfurt 3:4 n.P.
Mo., 26.12., EHC Straubing - EC Bad Tölz 1b 4:5 n.P.
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Vilshofen. Vergangene Woche Montag kassierten die Wölfe eine herbe 2:7 Niederlage beim TSV Farchant. Das Ergebnis spiegelt jedoch keinesfalls den Spielverlauf und fiel deutlich zu hoch aus. 24 Stunden später wurde im heimischen Stadion an der Vils die 1b Mannschaft des EC Bad Tölz niedergerungen. Nur zwei Tage später erhielt man vom BEV die Nachricht, dass Tölz einen nicht spielberechtigten Akteur auf dem Eis hatte und das Spiel mit 5:0 gewertet werden. Freitags beim Tabellenführer Freising bahnte sich ein faustdicke Sensation an. Da führten die Wölfe zur Hälfte der Partie mit 4:0. Dennoch kehrten die Hausherren zurück. Bis zum Spielende glichen sie aus und entschieden das abschließende Penaltyschießen für sich. Sicherlich ein ärgerliches Ende aber im Lager des ESC hätte man sich bei einem Sieg wohl noch mehr ärgern müssen. Beide direkten Konkurrenten Farchant als auch Fürstenfeldbruck gewannen ihre Partien, womit den Wölfen auch ein Sieg in der Domstadt nichts genutzt hätte. Zum Abschluss einer verrückten Spielwoche kam vom SC Reichersbeuern am Samstagvormittag eine Spielabsage. Mangels Nachholterminen reagierte der BEV sehr schnell und die Vorrunde endete einer 5:0 Spielwertung für den ESC. Am kommenden Freitag geht es für die Wölfe in der Abstiegsrunde los. Dort wird man auf EC Bad Tölz 1b, VER Selb 1b, EHC 80 Nürnberg, ESC Hassfurt sowie den EHC Straubing treffen. Die genauen Spieltermine wurden erst nach Redaktionsschluss festgelegt.
Robert Moser
(aus PAWO, vom 21.12.2016)
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Fr., 06.01., EHC Straubing – ESC Vilshofen
So., 08.01., VER Selb 1b – ESC Vilshofen
Fr., 13.01., ESC Vilshofen – EC Bad Tölz 1b
So., 15.01., ESC Haßfurt – ESC Vilshofen
Fr., 20.01., ESC Vilshofen – EHC Straubing
So., 22.01., EHC 80 Nürnberg – ESC Vilshofen
Fr., 27.01., EC Bad Tölz 1b – ESC Vilshofen
So., 29.01., ESC Vilshofen – EHC 80 Nürnberg
Fr., 03.02., ESC Vilshofen – ESC Haßfurt
So., 05.02., ESC Vilshofen – VER Selb 1b
Spielplan [182 KB]
der Wölfe (als PDF-Datei) zum Runterladen (rechter Mausklick - Ziel speichern unter)
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Eishockey: Nach 4:5 in Freising kampfloser Heimsieg
Eine verrückte Woche in der Eishockey-Landesliga endete für die Vilshofener Wölfe nun doch mit dem Gang in die Abstiegsrunde. Am Montag 2:7 in Farchant, am Dienstag 5:3 gegen Bad Tölz 1b, am Freitag 4:5 n.P. bei Tabellenführer Freising und am Samstag ein kampfloser Heimsieg gegen das nicht angetretene Schlusslicht aus Reichersbeuern: Das reichte unter dem Strich nicht zum Einzug in die Playoffs.
In Freising hatten die Wölfe die Partie gut 28 Minuten dominiert, der Gastgeber wirkte phasenweise recht ratlos. Jiri Duchon brachte den ESC in der 4. Minute mit einem sehenswerten Schuss ins Kreuzeck mit 1:0 in Front. Sieben Minuten später fasste sich Verteidiger Roman Nemecek ein Herz, schnappte sich die Scheibe im eigenen Drittel, umkurvte Freund und Feind und schloss mit einem platzierten Schuss zum 2:0 ab.
Zu Beginn des zweiten Drittels erhöhte Matthias Zillinger zum 3:0 und als Michael Fischer das 4:0 erzielte (28.), bahnte sich eine faustdicke Sensation an. Leider ließ die Konzentration nach und die Domstädter fanden mit drei Toren bis zur Drittelpause den Anschluss. Der letzte Spielabschnitt war ein Kampf auf Augenhöhe, wobei den Wölfen kein Treffer gelingen wollte. In der 57. Minute markierte Freising den Ausgleich, das abschließende Penaltyschießen entschieden die Hausherren für sich.
Am Ende sicherlich ein bitterer Spielausgang, aber bei einem Sieg hätte man sich im Lager des ESC noch mehr ärgern müssen. Da die direkten Konkurrenten um den Einzug in die Aufstiegsrunde Farchant und Fürstenfeldbruck ihre Spiele gewannen, hätte den Wölfen auch ein Erfolg nichts mehr gebracht.
Freising – Vilshofen 5:4 n.P. (0:2, 3:2, 1:0, 1:0)/Tore: 0:1 Duchon (3:08/ Nemecek), 0:2 Nemecek (Simbeck, Ruderer), 0:3 Zillinger (21:35/ Duchon, Nemecek), 0:4 Fischer (27:40/ Maier, Duchon), 1:4 Waldvogel (28:00), 2:4 Holler (33:15), 3:4 Mooseder (36:49), 4:4 Hanke (56:13), 5:4 Kühnl (GwS) – Strafminuten: 6/6.
Die Samstagspartie im heimischen Eisstadion gegen den SC Reichersbeuern wurde seitens der Gäste gegen die Mittagszeit auf Grund von Spielermangels abgesagt. Noch im Lauf des Samstags wurde das Spiel wegen fehlender Nachholmöglichkeiten vom BEV mit 5:0 für den ESC Vilshofen gewertet. Nun müssen die Wölfe in der Abstiegsrunde antreten. Dort wird man auf EC Bad Tölz 1b, VER Selb 1b, EHC 80 Nürnberg, ESC Hassfurt sowie den EHC Straubing treffen.
- rmo
(aus PNP, vom 20.12.2016)
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Fr., 16.12., SE Freising - ESC Vilshofen 5:4 n.P.
Fr., 16.12., EHC Bad Aibling - TSV Trostberg 7:4
Fr., 16.12., SC Reichersbeuern - EV Fürstenfeldbruck 2:5
Fr., 16.12., TSV Farchant - EC Bad Tölz 1b 7:5
Sa., 17.12., ESC Vilshofen - SC Reichersbeuern 5:0 Wertung BEV
So., 18.12., EV Fürstenfeldbruck - SE Freising 3:4
So., 18.12., TSV Trostberg - TSV Farchant 5:1
So., 18.12., EC Bad Tölz 1b - EHC Bad Aibling 6:8
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SE Freising - ESC Vilshofen 5:4 n.P. (0:2, 3:2, 1:0, 1:0). Torschützen für die Wölfe waren Duchon, Fischer, Nemecek und Zillinger. (Strafminuten: SEF 6, ESC 6)
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Eishockey-Landesliga: ESC Vilshofen unterliegt in Farchant 2:7 / Danach 8:5 gegen Bad Tölz
Das Erreichen der Aufstiegsrunde der Eishockey-Landesliga rückt für die Wölfe in immer weitere Ferne. Ursächlich hierfür ist die Niederlage beim TSV Farchant. Wenn auch das 2:7 am Montagabend sehr deutlich klingt, war der Spielverlauf durchaus ganz anders. Tags darauf wurde daheim gegen Bad Tölz 1b ein 8:5-Erfolg gefeiert.
Am Ende des ersten Drittels lag der ESC in Farchant durch Treffer von Robert Vavroch und Robert Suchomski bei einem Gegentor mit 2:1 in Führung. Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts kassierte man zwar den Ausgleich, aber die Partie verlief bis zur zweiten Pause absolut auf Augenhöhe. Im letzten Drittel fing man sich man das 2:3, schnürte aber danach die Oberbayern über Minuten in ihrem Drittel ein. Anstatt des Ausgleichs setzte es das 2:4 und durch einige individuelle Fehler kam es zum 2:7-Endstand.
Farchant – Vilshofen 7:2 (1:2, 1:0, 5:0)/Tore: 0:1 Vavroch (16:51/ Suchomski/5:4 ÜZ), 1:1 Watz (17:09), 1:2 Suchomski (18:03/ Fischer, Vavroch), 2:2 Rauh (22:25/ 5:4 ÜZ), 3:2 Watz (46:04/ 5:4 ÜZ), 4:2 Stenzel (53:09), 5:2 Watz (53:46), 6:2 Altenhofen (55:40), 7:2 Stenzel (58:23). – Strafminuten: 12/10.
Im zweiten Nachhol-Match war am Dienstag gegen Bad Tölz 1b das zur Verfügung stehende Personal war am Dienstag bis auf Verteidiger Nils Hanfstingl sowie Angreifer Felix Straub komplett, zum ersten Mal standen 18 Spieler zur Verfügung. Die Partie begann mit einem Paukenschlag, als Kapitän Andreas Maier nach nur 26 Sekunden mit einem fulminanten Schlagschuss das 1:0 markierte. Danach tasteten sich beide Teams über einen längeren Zeitraum ab, ohne sich wirklich gefährden zu können. In der 15. Minute war es der reaktivierte Stephan Meier, der nach einem Abpraller mit platziertem Schuss das 2:0 erzielte.
Nur zwei Minuten später eroberte Michael Fischer die Scheibe an der eigenen Linie, lief alleine auf das gegnerische Gehäuse und legte auf den mitgelaufenen Jiri Duchon, der gekonnt zum 3:0 vollendete.
Zu Beginn des zweiten Drittels bettelte die Vilshofener Hintermannschaft sichtbar um ein Gegentor. Die Gäste ließen sich da nicht zweimal bitten und machten in der 21.Minute das 3:1. Nur wenige Sekunden später war es wieder Duchon, der nach einer ansehnlichen Kombination mit Fischer und Matthias Zillinger auf 4:1 erhöhte. Markus Simbeck legte das 5:1 nach (27.). Im Anschluss kamen die Gäste auf 5:2 (32.) heran, Ruderer stellte in eigener Überzahl den alten Abstand wieder her (34.). Kurz vor der zweiten Pause hatte Simbeck einen Blackout und passte vor das eigene Tor, Gams nahm das Geschenk dankend an zum 6:3 (39.). Diesen Fehler machte Simbeck noch vor der Drittelpause wett und erzielte das 7:3.
Im letzten Abschnitt wurde das Spiel mit zwei Treffern der Gästen (42./46) und dem 7:5-Zwischenstand aus Vilshofener Sicht noch unnötig spannend. In der 53.Minute eroberte Duchon in eigener Unterzahl die Scheibe, bediente Topscorer Fischer, der dann den 8:5-Endstand (53.) markierte.
Vilshofen – Bad Tölz 1b 8:5 (3:0, 4:3, 1:2)/Tore: 1:0 Maier (0:26/ Vavroch, Simbeck), 2:0 Meier (14:55/ Duchon, Fischer), 3:0 Duchon (17:44/, Fischer, Nemecek), 3:1 Reiter (20:41), 4:1 Duchon (21:22/ Fischer, Nemecek), 5:1 Simbeck (27:00/ Meier, Nemecek), 5:2 Merl (31:35/ 4:5 UZ), 6:2 Ruderer (33:08/ Simbeck, Nemecek/ 5:4 ÜZ), 6:3 Gams (38:14), 7:3 Simbeck (39:52/ Ruderer, Meier), 7:4 Gams (41:13), 7:5 Merl (45:32), 8:5 Fischer (52:22/ Duchon/ 4:5 UZ) – Strafminuten: 12/16.
Rein rechnerisch ist die Relegations-Teilnahme für die Wölfe zwar noch möglich, nur hängt es von den Resultaten der direkten Konkurrenten Farchant, Fürstenfeldbruck und Trostberg ab. Der Endspurt wird am Freitag Abend mit der Partie des ESC bei Tabellenführer SE Freising eröffnet. Das Hinspiel gewannen die Wölfe souverän mit 5:1, jedoch sind die Domstädter zu Hause eine andere Hausnummer. Hier erwartet die Wölfe ein heißer Tanz. Zum Abschluss der Vorrunde kommt am Samstag der SC Reichersbeuern in das Eisstadion an der Vils. Die vom ehemaligen deutschen Nationaltorwart Beppo Schlickenrieder gecoachte Truppe steht aktuell auf dem letzten Tabellenplatz. Der ESC fing sich im Hinspiel eine 4:7 Niederlage ein und wird nun auf Revanche aus sein.
- rmo
(aus PNP, vom 16.12.2016)
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Mo., 12.12., TSV Farchant - ESC Vilshofen 7:2
Di., 13.12., ESC Vilshofen - EC Bad Tölz 1b 5:0 Wertung BEV
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Vilshofen. Wann gab es das schon mal, dass im unterklassigen Eishockey ein Team innerhalb von sechs Tagen vier Pflichtspiele bestreiten musste? Die Vilshofener Wölfe sind sich nicht zu schade hier den Vorreiter zu spielen. Vorstand Christian Altmann bemerkte am spielfreien Samstag augenzwinkernd, dass man in der kommenden Saison die Vorrunde Ende November beginnen könnte, da diese innerhalb von dreieinhalb Wochen durchgezogen werden könne. Die besondere Situation in dieser Woche und der reichlich satirische Kommentar basieren auf den diesjährigen Regularien des Bayerischen Eissport Verbandes. Das Dokument, besser bekannt als Durchführungsbestimmungen, besagt, dass die Vorrunde bis zum kommenden Sonntag beendet sein muss. Durch zwei Spielabsagen, einmal haben die Vilshofner Wölfe das Spiel beim TSV Farchant aufgrund fehlender Torhüter und zuletzt die 1b Mannschaft vom EC Bad Tölz das Samstagsspiel wegen Spielermangels absagen müssen, und dem engen Terminplan haben sich die Möglichkeiten für Nachholspiele von selbst reduziert. Die beiden Partien, einmal am Montag beim TSV Farchant als auch am Dienstag gegen Bad Tölz, haben nach Redaktionsschluss stattgefunden. Dennoch kommt es am kommenden Wochenende für den ESC Vilshofen zum Schlussspurt um die Teilnahme an der Aufstiegsrunde. Am Freitagabend muss man beim Tabellenführer SE Freising antreten. Das Hinspiel haben die Wölfe relativ deutlich mit 5:1 für sich entschieden. Auswärts ist dem Team von Trainer Milan Blaha jedoch ein heißer Tanz garantiert. Keine 24 Stunden später kommt zum Abschluss der Vorrunde der SC Reichersbeuern in das Stadion an der Vils. Am Samstag ab 17.15 Uhr heißt es für die Wölfe Revanche nehmen für die 4:7 Niederlage zum Saisonauftakt in der Tölzer Hacker Pschorr Arena.
Robert Moser
(aus PAWO, vom 14.12.2016)
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ESC Vilshofen - EC Bad Tölz 1b 8:5 (3:0, 4:3, 1:2). Torschützen für die Wölfe waren Duchon(2), Simbeck(2), Fischer, Maier, Meier und Ruderer. (Strafminuten: ESC 12, EC 16)
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TSV Farchant - ESC Vilshofen 7:2 (1:2, 1:0, 5:0). Torschützen für die Wölfe waren Suchomski und Vavroch. (Strafminuten: TSV 12, ESC 10)
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Im Vorweihnachtsstress befinden sich die Vilshofener Wölfe in der Eishockey-Landesliga. Am heutigen Montag (19 Uhr) wird die vom ESC aufgrund eines Torhüter-Mangels abgesagte Partie beim TSV Farchant nachgeholt. Jetzt hat der Verband die am Wochenende ausgefallene Heimpartie gegen den EC Bad Tölz für morgen, Dienstag, um 20.15 Uhr neu terminiert. Im Tölzer Kader stehen hauptsächlich junge Talente aus der eigenen Nachwuchsschmiede, aber auch einige verdiente Cracks. Hier ist hauptsächlich der 41-jährige Rainer Suchan, u.a. aktiv in der DEL für Ingolstadt, Wolfsburg und Augsburg sowie in der 2.Bundesliga für den SC Rießersee, heraus zu heben.
Hintergrund dieser ungewöhnlichen Spielansetzungen sind die diesjährigen Regularien des Bayerischen Eissport Verbandes, nach denen die Vorrunde mit dem nächsten Sonntag beendet sein muss. Der sportliche Ehrgeiz lässt es nicht zu, dass man etwas herschenkt. Nachdem bei den Wölfen berufsbedingt die Verfügbarkeit bei einzelnen Spielern noch unklar ist, hat man mit Stephan Meier einen ehemaligen Spieler reaktiviert. Auch wenn der Angreifer bereits 46 Jahre alt ist, wird er mehr als nur ein "Reihenauffüller" sein.
Schon am Freitag geht‘s weiter mit der Auswärtspartie ab 20.15 Uhr bei Spitzenreiter SE Freising. Abgeschlossen wird die Gruppenphase schließlich am Samstag um 17.15 Uhr mit der Heimpartie gegen Schlusslicht SC Reichersbeuern.
- red
(aus PNP, vom 12.12.2016)
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Das für den heutigen Samstag angesetzte Heimspiel der Vilshofener Wölfe in der Eishockey-Landesliga gegen die 1b-Mannschaft des EC Bad Tölz wurde seitens der Gäste wegen Spielermangels abgesagt. Ein Nachholtermin ist derzeit noch offen. Ob es überhaupt einen geben wird, ist auch mehr als fraglich. Die Vorrunde wird laut Durchführungsbestimmungen des Bayerischen Eissport-Verbandes mit den Spielen am Sonntag nächster Woche beendet sein.
Da die Wölfe am kommenden Wochenende bereits zwei Partien bestreiten – am Freitag in Freising und am Samstag zu Hause gegen Reichersbeuern – kann es hier keine Neuansetzung geben. Nachdem der ESC Vilshofen am kommenden Montag, 12. Dezember, um 19 Uhr das von sich aus vor zwei Wochen abgesagte Spiel beim TSV Farchant nachholen wird, reduzieren sich die noch möglichen Spieltermine logischerweise von selbst.
Dem Ganzen haftet ein etwas fader Beigeschmack an, da Bad Tölz bereits in der vergangenen Saison die Partie bei den Wölfen aufgrund Spielermangels abgesagt hatte.
- rmo
(aus PNP, vom 10.12.2016)
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Vilshofen. Mit einem Rumpfkader reichte es für die Wölfe am vergangenen Freitag nur zu einer 2:6 Niederlage in Bad Aibling. Obwohl man zwei Drittel gut mithalten konnte, setzten sich die Kurstädter am Ende deutlich durch. Personell sah die Situation am Sonntag gegen Tabellenführer SE Freising nicht viel besser aus. Dagegen gingen da die Kräfte niemals aus. Zweimal Fischer und je ein Treffer von Nemecek, Suchomski sowie Vavroch bedeuteten den überraschenden und viel umjubelten 5:1 Sieg gegen die Domstädter. Am kommenden Wochenende müssen die Wölfe zweimal ran. Eigentlich nur einmal denn das Spiel gegen die 1b Mannschaft vom EC Bad Tölz wird am Samstag stattfinden und die Nachholpartie gegen den TSV Farchant am Montagabend. Zu diesem recht außergewöhnlichen Termin kam es, da der ESC den ursprünglichen Termin aufgrund Torhütermangels absagen musste. Die Terminfindung für das Nachholspiel gestaltete sich im sehr gut ausgebuchten Olympia-Eissport-Zentrum Garmisch mehr als schwierig. Am Ende blieb es am Montag. Um die theoretische Chance auf die Aufstiegsrunde zu nutzen, gab man zu diesem Spiel natürlich die Zusage. Davor gilt es am Samstag jedoch ab 17.15 Uhr den EC Bad Tölz in die Schranken zu weisen. Die Oberbayern rangieren aktuell punktgleich einen Platz vor den Wölfen. Das Hinspiel verlor man mit 1:4. Mittlerweile ist die Truppe von Interimstrainer Milan Blaha jedoch gut in Schuss und wenn sich die dünne Personaldecke bessern sollte, dann sollten hier drei Punkte drin sein.
(aus PAWO, vom 07.12.2016)
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Eishockey-Landesliga: Nach bitterem 2:6 in Bad Aibling gelingt dem ESC daheim ein 5:1-Coup gegen SE Freising
Die Aufholjagd der Vilshofener Wölfe wurde am Freitag in der Eishockey-Landesliga jäh gebremst. In Bad Aibling setzte es eine 2:6-Pleite. Zwei Tage später zeigte der ESC wieder sein Potenzial und fieselte Tabellenführer SE Freising mit 5:1 ab.
Trotz eines Rumpfkaders – gerade mal ein Torhüter und zehn Feldspieler traten die Reise nach Bad Aibling an – legten die Wölfe in der Kurstadt recht gut los. In der 5. Minurte besorgte Roman Nemecek das 1:0. Als Robert Suchomski wegen eines Hakens auf der Strafbank saß, machten die Hausherren den Ausgleich (9.) und zwei Minuten später gingen sie mit 2:1 in Front.
Im zweiten Drittel war es Nemecek, der für die Wölfe ausglich. Die intensive Partie kostete die sehr lichten Reihen viel Kraft, womit der einseitige Verlauf im letzten Spielabschnitt eine logische Folge war. Hier zogen die Kurstädter ein konsequentes Spiel auf und versenkten den Puck viermal im Gehäuse von Goalie Maximilian Meschik. Über den letzten Treffer war dieser so gefrustet, dass er sich einen "Zehner" abholte. Er polterte jedoch weiter und handelte sich mit dem zweiten "Zehner" eine Spieldauerstrafe ein. Beide Teams und die Schiedsrichter vereinbarten, die Uhr für die restliche Spielzeit von knapp einer Minute runterlaufen zu lassen. Neben Meschik kassierte auch Matthias Zillinger eine Zehn-Minuten-Strafe. Da dies seine dritte im laufenden Wettbewerb war, bedeutete diese ebenso eine Sperre für die Sonntagspartie.
Bad Aibling – Vilshofen 6:2 (2:1, 0:1, 4:0)/Tore: 0:1 Nemecek (4:24/Ruderer, Vavroch), 1:1 Flach (8:13), 2:1 Flach (10:41/5:4 ÜZ), 2:2 Nemecek (34:59/Fischer, Simbeck), 3:2 Stuffler (42:48), 4:2 Stuffler (47:28), 5:2 Fürbeck (50:01), 6:2 Irlinger (58:47). – Strafminuten: 8 / 10 + 10 Zillinger + 10 Meschik + 20 Meschik.
Bärendienst von Meschik und Zillinger hin oder her, am Sonntag kamen die Bären aus Freising nach Vilshofen und mussten erkennen, dass man mit einem "angeschossenen" Wolf nicht leichtsinnig umgehen sollte. Interimstrainer Milan Blaha standen dieses Mal immerhin zwölf Feldspieler zur Verfügung und mit Alexander Krenn ein Torhüter. Der souveräne Tabellenführer legte spielbestimmend los. Erst in der 5. Minute konnte der ESC den ersten Schuss auf das Gästegehäuse platzieren. Umso überraschender, dass Suchomski in der 7. Minute aus dem Nichts das 1:0 markierte. Jetzt nahm man den Black Bears in der Folge den Wind aus den Segeln, es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Als Nemecek in der 12.Minute perfekt von Nils Hanfstingl und Stephan Hackl bedient wurde, erhöhte er mit einem sehenswerten Treffer auf 2:0.
Der zweite Abschnitt wurde von beiden Seiten ausgeglichen und torlos, aber in keiner Weise langweilig gestaltet. Im letzten Drittel zogen die Wölfe überraschenderweise das Tempo an. Sie setzten das Gästegehäuse unter Dauerbeschuss und Topscorer Michael Fischer machte in der 48. Minute das vielumjubelte 3:0. Die Oberbayern erhöhten den Druck, aber ein sehr gut aufgelegter Krenn hielt den ESC im Spiel. In der 58. Minute, als Hanfstingl in der Kühlbox saß, kam es doch zum ersten Tor für Freising. Quasi im Gegenzug erzielte Robert Vavroch das 4:1, nur eine Minute später markierte Fischer den völlig unerwarteten 5:1-Endstand.
- rmo
Vilshofen – Freising 5:1 (2:0, 0:0, 3:1)/Tore: 1:0 Suchomski (6:40), 2:0 Nemecek (11:44/ Hanfstingl, Hackl), 3:0 Fischer (47:40/ Vavroch, Nemecek), 3:1 Weyer (57:25/ 5:4 ÜZ), 4:1 Vavroch (57:56/ Fischer), 5:1 Fischer (58:57/ Vavroch) – Strafminuten: 6/4.
(aus PNP, vom 06.12.2016)
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Rangelei beim Spiel der Aibdogs gegen Vilshofen - Polizei kann schlichten
Bad Aibling – Während des zweiten Drittels der Begegnung EHC Bad Aibling gegen den ERC Vilshofen (Endergebnis: 6:2 für die Aibdogs) kamen zwei Fans der Gastmannschaft nicht den Aufforderungen des Stadionsprechers nach. Ein Gastfan fing an, mit einer Fahnenstange gegen die Plexiglasscheibe zu schlagen und da er damit nicht aufhörte, hielt eine bislang noch nicht identifizierte männliche Person aus den Reihen der Bad Aiblinger die Fahnenstange fest und zog so lange bzw. heftig daran, dass der Vilshofener über die Brüstung und ca. 2 Meter tief auf den Boden fiel und sich dabei verletzte.
Der Eishockeyfan kam mit Verdacht einer Schulterprellung und einer Kopfplatzwunde ins Krankenhaus nach Bad Aibling.
Durch dieses Ereignis kam es zu einer Rangelei zwischen mehreren Personen beider Vereine, weshalb aus Rosenheim starke Polizeikräfte zum Eisstadion beordert wurden, die schnell die Lager trennen konnten, bevor es zu weiteren Straftaten kam.
Da die Stimmung eher aufgeheizt war, blieb die Polizei bis zur Abfahrt des Gästebusses vor Ort.
Zeugen die den Vorfall beobachtet haben und die Person identifizieren können, die an der Fahnenstange des Vilshofener Fans zog, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Bad Aibling unter 08061/9073-0 zu melden.
(aus aib-stimme.de, vom 03.12.2016)
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ESC Vilshofen - SE Freising 5:1 (2:0, 0:0, 3:1). Torschützen für die Wölfe waren Fischer(2), Nemecek, Suchomski und Vavroch. (Strafminuten: ESC 6, SEF 4)
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Fr., 02.12., EHC Bad Aibling - ESC Vilshofen 6:2
Fr., 02.12., EC Bad Tölz 1b - SC Reichersbeuern 7:1
Fr., 02.12., SE Freising - TSV Farchant 5:0
Fr., 02.12., EV Fürstenfeldbruck - TSV Trostberg 9:3
So., 04.12., TSV Farchant - EV Fürstenfeldbruck 5:3
So., 04.12., SC Reichersbeuern - EHC Bad Aibling 1:6
So., 04.12., ESC Vilshofen - SE Freising 5:1
So., 04.12., TSV Trostberg - EC Bad Tölz 1b 3:2
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EHC Bad Aibling - ESC Vilshofen 6:2 (2:1, 0:1, 4:0). Torschütze für die Wölfe war zweimal Roman Nemecek. (Strafminuten: EHC 8, ESC 10+40)
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Wölfe in den Eishockey-Landesliga-Vergleichen heute in Bad Aibling bzw. am Sonntag daheim mit SE Freising mit den drei Neuzugängen
An diesem Wochenende wird sich zeigen, wie realistisch eine Teilnahme der Vilshofener Wölfe an der Aufstiegsrunde der Eishockey-Landesliga ist. Die beiden Gegner, die auf den ESC warten, sind extrem harte Prüfsteine auf dem Weg dorthin. Am heutigen Abend geht es nach Bad Aibling, wo man sich ab 19.30 Uhr dem Tabellenzweiten stellen muss. Die Aibdogs spielen eine gute Saison und trotzten Tabellenführer Freising einen Punkt ab. Sie gewannen am letzten Freitag mit 4:3 nach Penaltyschießen in Fürstenfeldbruck und konnten das Hinspiel in Vilshofen mit dem Siegtreffer zwölf Sekunden vor dem Ende für sich entscheiden. Die Kurstädter sind also eine große Hürde bei der Aufholjagd der Wölfe Richtung 4.Tabellenplatz.
Noch viel höher ist die Hürde mit dem Gegner der Sonntag-Partie. Da wird die SE Freising ab 17.15 Uhr im Vilshofener Eisstadion vorstellig. Die Oberbayern errangen bisher in zehn Spielen neun Siege und mussten nur beim 3:4 in Fürstenfeldbruck Federn lassen. In ihrem Kader tummeln sich einige hochkarätige Spieler, die mehr oder minder allesamt aus den Duellen der vergangenen Jahre bekannt sind. Nur in der letzten Spielzeit traf man nicht aufeinander. Da entschieden die Domstädter gegen die Gruppeneinteilung, die sie mit den nordbayerischen Teams zusammengebracht hätte, zu protestieren und spielten daher eine Saison in der Bezirksliga.
An der Bande steht seit dieser Spielzeit mit John Samanski auch eine bekannte Person im bayerischen Eishockey. Der gebürtige Kanadier war einige Jahre als Trainer in der Oberliga für den EHC Klostersee und die Erding Gladiators aktiv. Da er die "Blackbears" offensichtlich sehr gut eingestellt hat, ist es nur gut, dass ab diesem Wochenende die drei Neuzugänge Bastian Reber, Jiri Duchon und Roman Nemecek im Trikot der Wölfe auflaufen werden.
- rmo
(aus PNP, vom 02.12.2016)
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 Nachrichten Januar 2017 | Nachrichten November 2016
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