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NACHRICHTEN MÄRZ 2018

 
(31.03.2018) Cold Water Challenge 2018 

Der ESC Vilshofen, vom BSV Vilshofen nominiert, nahm am Karsamstag an der Cold Water Challenge 2018 teil.

Als neue Teilnehmer wurden der FC Vilshofen, Wollfsrudel mit Fanszene sowie die Don Bosco Schule Passau nomiert.

Die Don Bosco Schule Passau erhält außerdem eine Spende in Höhe für 250 Euro.
 

 
(23.03.2018) ESC Vilshofen: Säulen bleiben 

Routinier Suchomski jagt ebenso weiter im Wölfe-Trikot dem Puck nach wie Hackl und Schwarz

Bereits während der jüngst zu Ende gegangenen Saison haben die Verantwortlichen des ESC Vilshofen Gespräche mit Spielern geführt. Aus dem Kader der letzten Spielzeit haben für die Saison 2018/2019 Robert Suchomski (40), Stephan Hackl (28) sowie Alexander Schwarz (20) ihre Zusage gegeben.

Mit Robert Suchomski geht "Mister Zuverlässig" in seine sechste Saison für die Vilshofener Wölfe. Die Spiele, die er in fünf Saisonsn verpasst hat, lassen sich an einer Hand abzählen. In der gerade abgelaufenen Serie bestritt er 32 Partien, schoss 14 Tore, gab 20 Assists und hielt sich mit gerade mal 6 Strafminuten großflächig von der Strafbank weg.

Verteidiger Stephan Hackl ist hingegen in einer anderen Kategorie. Das liegt jedoch hauptsächlich an der Matchstrafe die er im letzten Heimspiel der Saison gegen Straubing kassierte. Das auferlegte Strafmaß von fünf Spielen Sperre zieht sich bis zum 3. Punktspiel der Saison 2018/2019 und beinhaltet auch alle Partien in der Vorbereitung. Das ist natürlich sehr ärgerlich, da Hackl nach vier Spielzeiten für den ESC Vilshofen eine feste Größe in der Hintermannschaft der Wölfe ist.

Den Status einer festen Größe in derselben Mannschaftsformation hat sich Alexander Schwarz bereits in seiner ersten Saisonschnell erarbeitet. Obwohl erst 20 Jahre alt, strahlt der Verteidiger Ruhe und Souveränität aus. Er besticht außerdem durch eine gewisse, aber faire Härte und begeistert mit seinen Offensivvorstößen. Mit 23 Scorerpunkten – 11 Tore und 12 Assists – war er der gefährlichste Defensivmann bei den Wölfen.
- rmo

(aus PNP, vom 23.03.2018)  

 
(21.03.2018) „Wölfe“ gewinnen und gehen in die Sommerpause 

Straubing/Vilshofen. Im letzten Punktspiel der Saison traten die Wölfe am vergangenen Sonntag beim EHC Straubing an. Hierbei handelte es sich um ein Nachholspiel, da die ursprüngliche Partie Mitte Februar seitens des ESC aufgrund Torhütermangels abgesagt werden musste.

Kurios war der Umstand, dass wiederum kein etatmäßiger Torwart zur Verfügung. Dieses Mal stellte sich der etatmäßige Verteidiger Jakob Sattler in das Vilshofener Gehäuse. Damit war in dieser Saison der siebte aktive Schlussmann bei den Wölfen. Dies hat mit Sicherheit Seltenheitswert im Eishockeysport. Das restliche Vilshofener Team ließ sich davon nicht sonderlich verunsichern. Spätestens als Sattler seine ersten Saves hinlegte, ging die Reise nach vorne.

Bis zur Mitte der Partie legten die Wölfe durch zweimal Toth sowie Aretz, Beil und Schwarz auf 5:0 vor. Den Hausherren gelangen noch bis zur Drittelpause zwei Treffer, an denen Sattler nichts machen konnte. Der letzte Abschnitt verlief torlos, womit sich das Team des ESC Vilshofen mit einem 5:2-Sieg vom zahlreich unterstützenden Fanclub in die Sommerpause verabschiedete.

Robert Moser

(aus PAWO, vom 21.03.2018)  

 
(20.03.2018) Mit Sieg in Sommerpause  

Eishockey: Vilshofen gewinnt in Straubing 5:2

Das letzte Punktspiel der Saison beim EHC Straubing war für die Vilshofener Eishockey-Wölfe eine Nachholpartie – den regulären Termin Mitte Februar musste der ESC aufgrund Torhütermangels absagen. Kuriosität dieses Mal war der Umstand, dass dem Gast wieder kein etatmäßiger Torwart zur Verfügung stand und sich daher Verteidiger Jakob Sattler in das Vilshofener Gehäuse stellte. Immerhin waren 13 Feldspieler im Wölfe-Rudel, wogegen die Hausherren mit gerademal zwölf Akteuren, davon zwei Schlussmännern, antraten. Dafür fehlte bei den Gäubodenstädtern der im Urlaub weilende Trainer Christian Penzkofer und wurde dafür von Nachwuchstrainer Otto Keresztes an der Bande vertreten.

Dem Team der Wölfe merkte man in den ersten Spielminuten eine gewisse Zaghaftigkeit im Spiel nach vorne an. Offensichtlich wollten sie ihren Neu-Torhüter nicht alleine lassen. Sattler hingegen stand seinen Mann und nachdem er drei überzeugende Saves hinlegte, fing der ESC an, das Spiel nach vorne zu gestalten. Bereits die erste Überzahlsituation wurde zum 0:1 genutzt und noch vor der Pause stand es 0:2. Im Mitteldrittel reichten den Wölfen ganze 159 Sekunden, um das Spiel bis hin zur 5:0-Führung zu entscheiden. An den Gegentreffern war Goalie Sattler schuldlos. Einziger Wermutstropfen war das verletzungsbedingte Ausscheiden von Raphael Beil der unschön in die Bande gecheckt wurde. Am Ende verabschiedete sich das Team vom zahlreich unterstützenden Fanclub in die Sommerpause.

EHC Straubing – ESC Vilshofen 2:5 (0:2, 2:3, 0:0) – Tore: 0:1 Toth (12:05/ Neupert, Schwarz/ 5:4 ÜZ), 0:2 Suchomski (16:40/ Zillinger, Schwarz), 0:3 Schwarz (24:51/ Artmann, Aretz), 0:4 Toth (25:38/ Doubrawa, Neupert), 0:5 Beil (27:30/ Aretz, Artmann/ 5:4 ÜZ), 1:5 Gaul (31:38), 2:5 Gaul (39:32). – Strafminuten: 8 / 8.
- rmo

(aus PNP, vom 20.03.2018)  

 
(18.03.2018) Wölfe beenden Saison mit einem Sieg 

EHC Straubing - ESC Vilshofen 2:5 (0:2, 2:3, 0:2). Torschützen für die Wölfe waren Toth(2), Beil, Schwarz und Suchomski. (Strafminuten: EHC 8, ESC 8)  

 
(18.03.2018) 9.Spieltag Landesliga Gruppe E  

So., 18.03., EHC Straubing - ESC Vilshofen 2:5

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(17.03.2018) Finale für ESC-Wölfe 

Obwohl die Eishockey-Landesliga formal ihren Spielbetriebbereits beendet hat, müssen die Vilshofener Wölfe dieses Wochenende nochmal ran. Am Sonntag wird die Partie beim EHC Straubing ab 16.30 Uhr nachgeholt. Den ursprünglichen Termin vor fünf Wochen musste der ESC wegen Torhütermangels absagen. Da in der Liga alle Entscheidungen gefallen sind, geht’s nur um drei Punkte. Dennoch wollen die Wölfe dies nicht als Schaulaufen angehen, denn mit den drei Punkten könnte man an den Freisinger Black Bears vorbei ziehen. Dabei stellt sich allerdings die Frage, welche Akteure noch zur Verfügung stehen: Neben einigen kranken und verletzten Spielern wird auch der eine oder andere bereits in Urlaub sein, da ursprünglich der 18. März nie als Spieltermin zur Debatte stand. Auch der Straubinger Kader war in den letzten Partien sehr dünn – das Spiel soll aber laut jüngsten Informationen dennoch stattfinden.
- rom

(aus PNP, vom 17.03.2018)  

 
(15.03.2018) ESC Vilshofen: Wölfe müssen nachsitzen! 

Vilshofen. Der Plan der Wölfe, sich in der Tabelle noch ein wenig nach vorne zu schieben, ging am vergangenen Samstag nicht richtig auf. Zu zäh präsentierte sich 1b-Mannschaft vom VER Selb. Die Führung wechselte immer wieder. Als die Gastgeber drei Minuten vor dem Ende mit 5:4 in Führung gingen, führte das Anrennen der Vilshofener Rumpftruppe, gerade mal 11 Feldspieler und Goalie Alexander Krenn standen im Kader, zu nichts. Als Letzterer seinen Posten für einen weiteren Feldspieler räumte, nutzten die Hausherren die Gunst der Stunde und trafen 36 Sekunden vor der Schlusssirene das verwaiste Gehäuse zum endgültigen 6:4-Endstand.

Nachdem die Landesliga den Spielbetrieb am vergangenen Sonntag beendet hat, müssen die Wölfe am kommenden Wochenende quasi nachsitzen. Das Spiel Mitte Februar in Straubing musste seinerzeit wegen Torhütermangels abgesagt werden und soll am nächsten Sonntag ab 16.30 Uhr nachgeholt werden. Auf der einen Seite handelt es sich um eine Pflichterfüllung, auf der anderen Seite würden die Wölfe bei einem Sieg zumindest noch einen Platz in der Tabelle wettmachen und die Black Bears aus Freising überholen. Dass es zu dem Sieg kommen kann, bezweifelt keiner, nur welche Spieler noch zur Verfügung stehen werden, ist derzeit fraglich. Neben einigen kranken und verletzten Akteuren wird auch der eine oder andere bereits in den Urlaub abgeflogen sein, da ursprünglich dieser Termin, Sonntag der 18.März, niemals zur Debatte stand. Auch auf Straubinger Seite war der Kader in den letzten Partien recht ausgedünnt. R. Moser

(aus PAWO, vom 14.03.2018)  

 
(13.03.2018) Mini-Rudel der Vilshofener Wölfe muss im Endspurt kapitulieren 

Eishockey-Landesliga: ESC unterliegt nach großem Kampf 4:6 in Selb

Ihre Namensvetter in Selb wollten die Vilshofener Wölfe beim vorletzten Auswärtsspiel der Landesliga-Saison besiegen und so in der Tabelle vorbeiziehen. Hier machte aber schon die Zusammenstellung des Teams einen dicken Strich durch die Rechnung, da nur noch elf Feldspieler und Torhüter Alexander Krenn zur Verfügung standen.

Neben dem verletzten Angreifer Michael Wittmann und dem gesperrten Verteidiger Stephan Hackl meldeten sich mit den erkrankten Markus Simbeck, Lukas Doubrawa, Jakob Sattler sowie Robert Suchomski noch vier weitere Akteure ab.

Dennoch war man guten Mutes, bei den Porzellanstädter etwas zu reißen. Bereits nach 78 Sekunden gingen jedoch die Hausherren mit 1:0 in Führung. In der 8. Minute bekam Robert Vavroch die Scheibe steil an die blaue Linie gespielt, fuhr davon und vernaschte den Selber Schlussmann zum Ausgleich. Knapp zwei Minuten später lenkte Joey Aretz einen Weitschuss von Benjamin Bugla unhaltbar zum 1:2 ins gegnerische Gehäuse. Kurz vor der Pause nutzte Selb eine Unachtsamkeit in der Vilshofener Hintermannschaft zum 2:2.

Insgesamt boten beide Teams den wenigen Zuschauern – davon der Großteil vom Vilshofener Fanclub – ein recht munteres Spiel. Kurz nach Mitte der Partie erzielte Joachim Neupert, nach Zuspiel Andreas Toth, mit einer Direktabnahme das 2:3. Die Freude währte nicht lange: Als Krenn die Scheibe nicht unter Kontrolle bringen konnte, schlugen die Gastgeber nur 77 Sekunden später zurück. Wieder legten die Wölfe vor: Aretz schloss eine sehr sehenswerte Vorbereitung von Vavroch zum 3:4 ab. Im letzten Abschnitt glich Selb blitzschnell zum 4:4 aus. Die Wölfe hingegen konnten beste Einschussmöglichkeiten nicht nutzen. Als drei Minuten vor dem Ende Kapitän Matthias Zillinger nach einem fragwürdigen Haken auf die Strafbank musste, dauerte es nur elf Sekunden bis zum Führungstreffer der Oberfranken. Kurz danach räumte Keeper Krenn für einen weiteren Feldspieler seinen Posten. Das verwaiste Gehäuse wurde von den Gastgebern ein halbe Minute vor dem Ende zum endgültigen K.o., dem 6:4, getroffen.

Selb 1b – Vilshofen 6:4 (2:2, 1:2, 3:0)/Tore: 1:0 Heinz (1:28), 1:1 Vavroch (7:25/ Schwarz), 1:2 Aretz (9:43/ Bugla, Dorfner), 2:2 Silbermann (19:53), 2:3 Neupert (31:11/ Toth, Dorfner), 3:3 Klughardt (32:28), 3:4 Aretz (38:24/ Vavroch, Schwarz), 4:4 Wich (40:36), 5:4 Roos (56:55/ 5:4 ÜZ), 6:4 Hechtfischer (59:24) – Strafminuten: VER 4, ESC 6+10.
- rmo

(aus PNP, vom 13.03.2018)  

 
(11.03.2018) 8.Spieltag Landesliga Gruppe E  

Fr., 09.03., EHC Straubing - EV Dingolfing 4:6
Fr., 09.03., SE Freising - ESV Burgau 3:2 n.V.
Sa., 10.03., VER Selb 1b - ESC Vilshofen 6:4
So., 11.03., ESV Burgau - EHC Straubing 13:3
So., 11.03., VfE Ulm/Neu-Ulm - SE Freising 4:2

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(10.03.2018) Wölfe verlieren bei Namensvettern 

VER Selb 1b - ESC Vilshofen 6:4 (2:2, 1:2, 3:0). Torschützen für die Wölfe waren Aretz(2), Neupert und Vavroch. (Strafminuten: VER 4, ESC 6+10)  

 
(09.03.2018) Vilshofener Wölfe auf Überholspur 

Nach dem geschafften Landesliga-Erhalt geht es für die Eishockey-Cracks der Vilshofener Wölfe in den verbleibenden Spielen "nur" noch um eine optische Kosmetik hinsichtlich der Tabellensituation. Aktuell belegt der ESC den vorletzten Platz in der Abstiegsrunde, kann aber noch in zwei Spielen an dem einen oder anderen Konkurrenten vorbei ziehen. Über Pflicht und Kür zu sprechen wäre nun vermessen. Aber jetzt muss man nicht mehr in den Rückspiegel blicken, sondern kann volle Fahrt voraus schauen. Die erste Möglichkeit einer Verbesserung besteht am Samstag ab 17.30 beim VER Selb 1b. Mit einem Sieg nach 60 Minuten würden die Vilshofener Wölfe ihre oberfränkischen Namensvettern überholen. Kein leichtes Unterfangen: In der Vorrunde gab es zu Hause einen 4:3-Sieg, auswärts eine ebenso knappe 5:6-Niederlage. Vor vier Wochen gewann der ESC das Heimspiel in einer hochspannenden Begegnung mit 7:6 nach Verlängerung. Das entscheidende Tor gelang damals Stephan Hackl, der dieses Mal nicht mithelfen kann. Dem Verteidiger wurde für seine Matchstrafe gegen den EHC Straubing eine Sperre von fünf Punktspielen auferlegt. Damit wird er auch in den ersten Partien der neuen Saison fehlen.
- rmo

(aus PNP, vom 09.03.2018)  

 
(06.03.2018) Heim-Ausklang mit feinem Kantersieg 

Eishockey-Landesliga: ESC Vilshofen nach 4:5 n.V. in Burgau und 9:2 gegen Straubing gesichert

Eine turbulente Saison in der Eishockey-Landesliga klingt für den ESC Vilshofen versöhnlich aus. Die Wölfe durften am Freitag durch den Punktgewinn bei der 4:5-Niederlage n.V. in Burgau bereits den Nichtabstieg feiern, am Sonntag verabschiedeten sie sich mit einem 9:2-Schützenfest gegen den EHC Straubing vom eigenen Publikum.

In Burgau präsentierte sich der ESC nach den beiden Erfolgen der Vorwoche selbstsicher und kampfstark. Im ersten Abschnitt kamen beide Teams zu Chancen. Angreifer Joachim Neupert musste das Eis mit einer Nasenverletzung verlassen. Gleich zu Beginn des 2. Drittels erzielte Matthias Zillinger mit einem Schlenzer von der blauen Linie das 0:1. In der 27. Minute machten die Hausherren das 1:1. Postwendend markierte Markus Simbeck die erneute Führung. Trotz einer 10-Minuten-Disziplinarstrafe ließ sich Burgau nicht unterkriegen und drehte die Partie mit zwei Treffern binnen 34 Sekunden.

Im letzten Abschnitt traf Robert Vavroch in eigener Überzahl zum Ausgleich (46.), aber die Schwaben quittierten dies drei Minuten später mit der neuerlichen Führung. 66 Sekunden vor der Schlusssirene nahmen die Wölfe Goalie Alexander Krenn vom Eis. Nicht mal eine halbe Minute später war es wieder Vavroch, der das 4:4 markierte. In der Verlängerung schnappte sich aber Burgau durch das 5:4 nach 47 Sekunden den Siegpunkt.

Burgau – Vilshofen 5:4 n.V. (0:0, 3:2, 1:2, 1:0)/ Tore: 0:1 Zillinger (20:12/ 5:4 ÜZ), 1:1 Ziegler (26:51), 1:2 Simbeck (28:08), 2:2 Hornak (39:22), 3:2 Tausend (39:56), 3:3 Vavroch (45:26/ Schwarz/ 5:4 ÜZ), 4:3 Rohacik (48:27/ 5:4 ÜZ), 4:4 Vavroch (59:20/ Suchomski), 5:4 Tausend (60:47) – Strafminuten: Burgau 12+30 – Vilshofen 12.

Mit dem sicheren Nichtabstieg im Gepäck ließen es die Wölfe am Sonntag gegen den Tabellenletzten EHC Straubing nochmals krachen. In der 7. Minute schloss Michael Dorfner eine schöne Kombination zum 1:0 ab. Der Gast konnte zwar ausgleichen, hatte dann aber dem Angriffswirbel der Vilsstädter nichts mehr entgegen zu setzen: 7:1 hieß es nach zwei Dritteln. Nach der Unterbrechung besorgte Vavroch per schönem Rückhandschuss das 8:1 und Schwarz erzielte aus dem Hintergrund das 9:1 (42./ 43.).

Damit hatte der ESC aber sein Pulver verschossen. Trotz bester Einschussmöglichkeiten kam es nicht zum zehnten Tor. Quasi mit der Schlusssirene erzielten die Gäste ihren zweiten Treffer des Abends. Im Anschluss feierten die Wölfe mit ihren Fans die erfolgreiche "Mission Klassenerhalt".

Vilshofen – Straubing 9:2 (3:1, 4:0, 2:1)/Tore: 1:0 Dorfner (6:15/ Schwarz, Aretz), 1:1 Penzkofer (11:22), 2:1 Zillinger (12:52/ Suchomski, Vavroch), 3:1 Artmann (13:39/ Hackl, Bugla), 4:1 Schwarz (30:18/ Dorfner, Artmann), 5:1 Gomow (31:09/ Sattler, Toth), 6:1 Bugla (35:01/ Aretz, Schwarz), 7:1 Artmann (37:27), 8:1 Vavroch (41:06/ Suchomski, Zillinger), 9:1 Schwarz (52:52/ Gomow, Toth), 9:2 Marzoner (59:59) – Strafminuten: Vilshofen 33 – Straubing 6.
- rmo

(aus PNP, vom 06.03.2018) 

 
(04.03.2018) Wölfe besiegen Straubing deutlich 

ESC Vilshofen - EHC Straubing 9:2 (3:1, 4:0, 2:1). Torschützen für die Wölfe waren Artmann(2), Schwarz(2), Bugla, Dorfner, Gomow, Vavroch und Zillinger. (Strafminuten: ESC 33, EHC 6)  

 
(04.03.2018) 7.Spieltag Landesliga Gruppe E  

Fr., 02.03., ESV Burgau - ESC Vilshofen 5:4 n.V.
Fr., 02.03., VER Selb 1b - SE Freising 7:1
So., 04.03., ESC Vilshofen - EHC Straubing 9:2
So., 04.03., EV Dingolfing - VfE Ulm/Neu-Ulm 9:3

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(02.03.2018) Wölfe sichern endgültig die Klasse 

ESV Burgau - ESC Vilshofen 5:4 n.V. (0:0, 3:2, 1:2, 1:0). Torschützen für die Wölfe waren Vavroch(2), Simbeck und Zillinger. (Strafminuten: ESV 12+30, ESC 12) 

 
(02.03.2018) ESC Vilshofen kann endgültig Deckel draufmachen 

Rein theoretisch haben die Wölfe in der Eishockey-Landesliga mit den beiden Siegen des vergangenen Wochenendes den Nicht-Abstieg bereits fixiert. Mit dem 7:5 zu Hause gegen Dingolfing und dem 8:3 in Freising hat man nun zwölf Punkte Vorsprung auf den Tabellenletzten EHC Straubing und ein 70 Treffer besseres Torverhältnis.

Bei vier ausbleibenden Spielen der Gäubodenstädter, wobei es hier auch zu zwei direkten Duellen kommt, ist es eher unwahrscheinlich, dass sie den ESC noch abfangen können. Dennoch möchten die Wölfe den Deckel so früh wie möglich auf die Akte Abstiegskampf machen. Dazu haben sie an diesem Wochenende gleich zweimal die Möglichkeit, den einen noch rechnerisch benötigten Punkt zu holen.

Heute Abend (Beginn 20 Uhr) geht es dabei zum ESV Burgau. Die Schwaben sind in der Tabelle mittlerweile an Dingolfing vorbeigezogen und belegen aktuell den 1. Platz. Zum Auftakt der Abstiegsrunde setzte es für die Wölfe eine 5:8-Heimniederlage und in der Vorrunde konnte man in zwei Spielen nur einen Punkt mitnehmen. Inwieweit es bereits heute klappt, ist fraglich. Mit einer Leistung wie am vergangenen Sonntag in Freising ist jedoch alles möglich.

Spätestens am Sonntag ab 17.15 Uhr will man Nägel mit Köpfen machen. Da wird Straubing an der Vils vorstellig. In der Vorrunde gewann man zu Hause mit 6:3 und feierte auswärts einen 7:4-Erfolg. Alles andere als ein Heimsieg und der endgültige Klassenerhalt wären eine deutliche Zielverfehlung.
- rmo

(aus PNP, vom 02.03.2018)  

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