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(16.07.2024) ESC-Vorstand kämpft unverbissen 

Vilshofener Wölfe: „Bereit für die Bezirksliga “ – Zusage von bis zu 17 Spielern steht

Mit Biss, Leidenschaft und Optimismus kämpfen die Vilshofener „Wölfe“ um den Erhalt des Eishockey-Sports an der Vils.

„Wir haben unsere Mannschaft für den Spielbetrieb in der Bezirksliga nicht abgemeldet – im Gegenteil: Wir arbeiten mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Spielerkreis an der Kaderbildung, 16 bis 17 Aktive haben schon ihre Bereitschaft zum Weiterspielen signalisiert“, erklärt der amtierende ESC-Vorstand Matthias Rimböck.

Der tags zuvor auf heimatsport.de erschienene Bericht über den mit einigen Fragezeichen behafteten „Überlebenskampf“ der ESC-Wölfe hat laut Rimböck für einige Verunsicherung nicht nur im Spielerkreis, sondern auch bei Fans und Funktionären gesorgt – zumal auch von Verbandsseite keine positiven Signale zu vernehmen waren. Das Problem dabei: Der ESC-Boss war im Urlaub nicht erreichbar und konnte daher trotz mehrfacher telefonischer Anfrage der Heimatzeitung nicht über die aktuell eigentlich positive Entwicklung für die Zukunft des niederbayerischen Traditionsklubs (gegründet 1976) berichten.

Doch im Hintergrund wurde in den letzten Wochen und Monaten offenbar fieberhaft an der Rettung der Wölfe gearbeitet, wie Rimböck nun ausführt: „Ich möchte betonen, dass uns bei der Kaderbildung vor allem zwei aktive Spieler tatkräftig unterstützt haben. Mit ihrer Hilfe haben wir nun einen Kreis von 16, 17 Spielern beieinander, mit denen am kommenden Sonntag ...

Hier geht es zum ganzen Bericht auf heimatsport.de  

 
(16.07.2024) Rückzug aus Eishockey-Spielbetrieb?  

Vilshofener Wölfe im Überlebenskampf: Zukunft nach Zwangsabstieg unklar – Auch Spielleiter ratlos

Frank Butz hängt in der Luft. Bis zum kommenden Wochenende will der Eishockey-Obmann des Bayerischen Eissport-Verbandes (BEV) die Einteilung für die Eishockey-Bezirksligen im Freistaat fixieren und veröffentlichen. Das Problem dabei: „Es gibt noch Hängepartien mit zwei Vereinen“, so Putz.

Und einer der Klubs mit unklarer Zukunft ist, wie der Spielleiter auf Nachfrage der Mediengruppe Bayern bestätigt, der ESC Vilshofen. Bereits Anfang dieses Jahres hatte es gegen Ende der Landesliga-Saison 2023/24 nicht mehr danach ausgesehen, als würde der 1976 ins Leben gerufene Eishockeysport an der Vils noch sein 50-jähriges Bestehen in zwei Jahren erleben. Die Nachricht vom Zwangsabstieg der „ESC-Wölfe“ in die Bezirksliga aus formalen Gründen (Abmeldung der satzungsgemäß vorgeschriebenen Nachwuchsteams U9/U11) hatte wie eine Bombe eingeschlagen in der ostbayerischen Eishockey-Szene. Trainer Ivan Horak verließ ebenso wie wichtige Spieler (Bares, Sagerer etc.) das vermeintlich sinkende Schiff. Doch ESC-Chef Matthias Rimböck kündigte via heimatsport.de an, mit allen Mitteln für den Erhalt des Eishockeysports in Vilshofen zu kämpfen.

Und nun, ein halbes Jahr später? „Vor drei Wochen erhielt ich einen Anruf aus Vilshofen, dass man die Mannschaft vom Spielbetrieb zurückziehen wolle“, erläutert BEV-Obmann Butz das Dilemma, „doch seither habe ich nichts mehr vom Verein gehört, keine Bestätigung, keine Absage – nichts!“ Und jetzt läuft dem Ligen-Planer langsam die Zeit davon ...

Hier geht es zum ganzen Bericht auf heimatsport.de 

 
(01.04.2024) Landesliga Play-Offs - Finale Best-of-5  

Finale

Fr., 22.03., ESV Burgau - EHC Waldkraiburg 5:4 n.P.
So., 24.03., EHC Waldkraiburg - ESV Burgau 4:2
Do., 28.03., ESV Burgau - EHC Waldkraiburg 5:6
Sa., 30.03., EHC Waldkraiburg - ESV Burgau 3:5
Mo., 01.04., ESV Burgau - EHC Waldkraiburg 2:3 n.V. 




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